das::pflaster

Schmuck und Statement für Versöhnung und Zuversicht. In Silber und Gold – und für alle.

 

das gold::pflaster, close-up

Das Leben ist schön, auch wenn es nicht immer ohne Blessuren geht. Aus Kindheitstagen wissen wir: Ein Pflaster kann helfen. Und jetzt auch Zeichen setzen, ansteckend wirken, dabei toll aussehen! Denn wir sehnen uns wie nie zuvor nach Schönheit und Zuversicht.

Ansteckend im doppelten Sinne.

Jetzt gibt es das::pflaster, das wir uns selbst und anderen anheften können. Wertvoll, handgefertigt und massiv, in zwei Varianten: das klassische Wundpflaster als silber::pflaster und gold::pflaster. Es ist hübsche Geste und Gesprächsanlass, es kann Schweigen brechen, Streit beenden. Und es schmückt: ein jedes ein Stück Kunst zum Tragen. Von nun an werden wir es an Oberarmen, Mützen, Revers, Krawatten tragen, vielleicht sogar im Haar.

Photo by Priscilla Du Preez on Unsplash

Hochkarätige Wundversorgung.

Im Privaten wie im großen Ganzen: das::pflaster wird überall gebraucht. Von Familien und Paaren, in der Politik, in Unternehmen, Freundeskreisen, Ateliers, im Supermarkt und nicht zuletzt online.

Für mich. Und für Zivilcourage.

Zehn Prozent des Erlöses eines jeden Pflasters fließen an Das NETTZ, die etablierte und einzige Vernetzungsstelle gegen Hate Speech in Deutschland, die auch die Anerkennung der Bundesregierung und des Bundesprogrammes „Demokratie leben“ genießt und von der Robert Bosch Stiftung gefördert wird.

Denn Hass im Netz ist zu einem gesellschaftlich breiten und dringlichen Thema geworden. Das NETTZ fördert die digitale Zivilcourage und setzt sich für eine konstruktive Diskurskultur im Netz ein.

„Wir brauchen mehr Zusammenhalt, das::pflaster symbolisiert genau das.“

Hanna Gleiß

Co-Geschäftsführerin Das NETTZ gGmbH

„Ein Pflaster verbindet und schützt – genau das braucht unsere Gesellschaft für ein respektvolles Miteinander, frei von Hass und Lügen im Netz. das::pflaster erinnert uns daran.“

Nadine Brömme

Co-Geschäftsführerin Das NETTZ gGmbH

gold::pflaster und silber::pflaster, close-up

gold::pflaster und silber::pflaster.

Archetypisch: Wertvoll, handgefertigt und massiv, Heilungserfolg in zwei Varianten. Die Form des Pflasters orientiert sich am klassischen, archetypischen Wundpflaster mit Atmungslöchern. Es kommt in zwei Versionen: Das silber::pflaster ist kleiner (etwa 52 x 15 mm) und aus massivem Silber. Das etwas größere gold::pflaster (etwa 60 x 17 mm) ist zudem mit Roségold vergoldet – für noch mehr Heilungserfolg. Ein starker Magnet sorgt dafür, dass nichts verloren geht.

Das gold::pflaster ist zudem rar, da auf nur 999 Stück weltweit limitiert. Ein jedes wird einzeln von Hand mit der Editionsnummer graviert.

Handgefertigt. Mit „verlorener Form“.

das::pflaster wird in süddeutscher Goldschmiede aufwändig von Hand gefertigt. Doch was meint das genau?

Nach dem Abbild echter Wundpflaster aus der Hausapotheke hat Saskia, die Goldschmiedin, Modelle in zwei Größen gefertigt – die Struktur der Oberfläche wird in Silberblech eingewalzt, die Atmungslöcher des Pflasters werden ausgestanzt und die Polsterungen aufgeschweißt.

Von diesen Modellen erstellt sie jeweils eine Form und gießt diese mit Wachs aus. Die Pflaster aus Wachs wiederum, die so entstehen, werden in Gips gebettet. Ist dieser fest, kann das Wachs ausgebrannt und das Silber in die Gipsform gegossen werden.

Dieser Prozess heißt „Gießen mit verlorener Form“. Nur so ist es möglich, die feine Struktur und Haptik eines Stoffes ins Edelmetall zu übertragen.

Nach Erkalten des Silbers wird die Gipsform zerschlagen, übrig bleibt das::pflaster mit Gussansätzen; sie werden abgesägt, und die Rückseite wird versäubert. Erst nach dem Finieren können die silbernen Pflaster vergoldet und punziert werden. Die Rückseite erhält einen Feingehaltsstempel für das Silber (925) und die Punzierung, die nur das::pflaster schmückt: die vier Punkte.

Wer dahinter steckt: Die Initiative das::pflaster.

„das::pflaster soll einen visuellen Anreiz geben, miteinander ins Gespräch zu kommen, neue Narrative zu entwickeln. Es soll Optimismus fördern in Zeiten, da wir ihn brauchen.“

Katrin Androschin

Professorin für Strategic Design und Markenberaterin

„Die textile Struktur eines Pflasters ist vergänglich, das::pflaster verewigt diese Haptik und damit auch die tröstende Wirkung in einem Schmuckstück für Menschen jeden Alters.“

Saskia Licina

Goldschmiedemeisterin

„Für mich setzt das::pflaster nicht nur ein gesellschaftliches Zeichen. Es fällt auch auf – als Kunststück!“

Markus Brenner

Künstler

„Vieles braucht jetzt vielleicht mehr als ein Pflaster. Aber Pflaster sind in der Wundversorgung meist ein guter Anfang. das::pflaster steht für Heilung, Zuversicht und für die Schönheit des Lebens!“

Judith Borowski

Kommunikationsexpertin und Unternehmerin